Auf spielerischer Weise erkundeten 18 Kinder der 2B der Volksschule Kierling sowie die Klassenlehrerin Sabine Thonke, begleitet von zwei Mütter der Kinder, vor kurzem das LK Klosterneuburg.
Dabei wurden die Aufgaben eines Klinikums nähergebracht und die kleinen Schülerinnen und Schüler waren sehr fasziniert von den unterschiedlichen Berufsgruppen, die in einem Krankenhaus so zusammenarbeiten. Sie stellten viele interessierte Fragen und erkundeten bei der Führung neugierig die Abläufe.
Gesundheitskompetenz früh stärken
Der Besuch begann mit einer kleinen Führung durch den Ambulanzbereich. Danach wurden die Kinder in zwei Gruppen geteilt, um jedem Kind die Möglichkeit zu geben alles anzusehen und auszuprobieren. Das Labor wurde besucht. Dort erzählten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einiges über das Blut und die verschiedenen Blutgruppen. Auch die Geräte sind gezeigt worden. Als zweite Station wurde die Physiotherapie besucht. Hier wurden die Körperteile kindgerecht erklärt, Übungen mit einem „Theraband“ gezeigt und abschließend die Motorik in Form eines kleinen Tanzes zu einem Lied gestärkt.
Andenken für die Zukunft
Das Highlight war im Gipszimmer in der Ambulanz. Mehrere Kinder erhielten von ihren Klassenkolleginnen und Kollegen, sowie mit Hilfe des Personals einen Gips an der Hand. Das machte ihnen besonders Spaß und konnte sogar von den Kleinen als Andenken mitgenommen werden. Am Ende des Ausflugs bekam jedes Kind einen Stoffhasen, „Leo“ das Klinikmaskottchen, mit nach Hause. Die Schülerinnen und Schüler haben vieles über die Arbeit in einem Klinikum gelernt und einige zeigten jetzt großes Interesse daran in Zukunft in einem Krankenhaus zu arbeiten.
BILDTEXT: Gruppenfoto der Volksschule Kierling (Klasse 2B) mit Klassenlehrerin Sabine Thonke, OA Dr. Niels-Joachim Thonke und DGKP Annelie Rausch (von links hinten nach rechts)
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Landesklinikum Klosterneuburg
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