Klinische Psychologie

Die Klinischen Psychologinnen und Psychologen bieten während des stationären Aufenthalts Beratung, Betreuung und Behandlung bei:

  • Beeinträchtigung des Befindens durch akute oder chronische psychische Beschwerden
  • Beeinflussung des Krankheitsverlaufs durch psychische Beschwerden
  • Onkologischen Erkrankungen während und nach der medizinischen Behandlung
  • akuten Krisen, einschneidenden Lebensereignissen, Erschöpfungs- und Angstzuständen sowie psychosomatischen Beschwerden
  • Geriatrischen Patientinnen und Patienten in der Remobilisation und Nachsorge (Demenzabklärungen, Gedächtnistraining, weiterführende Behandlung…)

Angehörige und pflegende Personen werden nach Möglichkeit in die Beratung eingebunden.

Mit wem arbeiten die Klinischen Psychologinnen und Psychologen im Krankenhaus zusammen?

Medizin und Pflege, Physiotherapie, klinische Psychologie, Sozialarbeit und Entlassungsmanagement sind Bausteine einer möglichst ganzheitlichen Behandlung im interdisziplinären Team.

Mit wem arbeiten die Klinischen Psychologinnen und Psychologen außerhalb des Krankenhauses zusammen?

Falls nach dem stationären Aufenthalt eine weiterführende Behandlung nötig ist, erfolgt eine Weitervermittlung der Nachbetreuung bei niedergelassenen Psychologinnen oder Psychologen.

Können die Klinischen Psychologinnen und Psychologen Entscheidungen über meinen Kopf hinweg treffen?

NEIN!!! Die Zusammenarbeit erfolgt immer im Interesse der Patientinnen und Patienten. Ohne deren Einverständnis dürfen keine Entscheidung getroffen werden, außer es geht um akute Fremd- oder Selbstgefährdung. Die Klinischen Psychologinnen und Psychologen unterliegen der strengsten Verschwiegenheitspflicht selbst den Ärzten und anderen betreuenden Berufsgruppen gegenüber.

Kontakt und Erreichbarkeit